Was nötig ist Teil 1: Bestimme selbst, wie Erfolg für dich aussieht

…und lass dich von niemandem aufhalten – auch nicht von deinem inneren Kritiker.

Immer wieder werde ich gefragt, müssen Frauen jetzt unbedingt supertough sein? Ist das der richtige Weg?

Nein, ist er nicht. Ich will, dass jede Frau genau die Vorstellungen von Karriere umsetzt, und genau die Vorhaben verwirklicht, die ihr selber wichtig sind.

Mir geht es um die Sachen, die Frauen daran hindern, ihre Träume und Vorhaben zu realisieren. Das sind einerseits die eigenen, internen Muster, Glaubenssätze und Beschränkungen. Andererseits sind es die Menschen, die andere Pläne mit ihnen haben. Und gegen die gilt es sich durchzusetzen – und zwar nicht, indem sie fiese Cheftypen werden – wer will das schon? – sondern indem sie ihre Pläne auf eine Art durchsetzen, die ihnen selber entspricht.

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Nach 10 Jahren wird es Zeit für frischen Wind bei PR-Beratung Ronja Hartmann!

Die Marke Operation: PR hat mir gut gedient. Viel Hirnschmalz ist in die Entwicklung der Landkarte geflossen, die für mich der zentrale Aspekt meiner Arbeit war. Wie kann man die verschiedenen Bereiche von PR zielführend nutzen? Wie den Überblick behalten über die einzelnen Maßnahmen und Wege?
Operation: PR war aber auch Zeitgeist. Der Fokus auf die Strategie, eine Taktik, die sich klar daraus ableiten lässt, ein Ziel, auf das alles hinarbeitet. Die Konzeptions-Rakete in vollem Einsatz.

Heute gibt es mehr Wege denn je, den Kunden zu erreichen. Eine PR, die sich nur auf die Pressearbeit reduziert, hat ausgedient. Weiterlesen Nach 10 Jahren wird es Zeit für frischen Wind bei PR-Beratung Ronja Hartmann!

Unfuckwithable – Ein Kommunikations-Assessment zum Jahresauftakt

Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 5.1.2016 auf dem Tumblr-Blog Aye, Explorer von Ronja Hartmann Communications. 

 

Unfuckwithable – Ein Wort, das mir in den letzten Wochen ständig in den sozialen Medien begegnet ist, und das mich spontan anspricht.

Sich als Frau nicht aufgrund des Geschlechts die Butter vom Brot nehmen zu lassen. #dontmesswithronja quasi.

Als Unternehmerin, den eigenen Weg zu gehen, die eigene Besonderheit zu leben und sich nicht beirren lassen.

10 Jahre seit der Gründung von Operation: PR

Und ein Jahresanfang. Zwei hervorragende Anlässe, zurückzublicken und sich genau das zu fragen. Schaffe ich es, meinen eigenen Weg zu gehen. Mache ich PR so, wie ich es für richtig halte, setze ich eigenständige und wegweisende Impulse und vertrete ich eigene Überzeugungen oder richte ich mich nur nach anderen, will devot hilfreich sein und dazugehören?

Denn als ich meine eigene Agentur gestartet habe, wollte ich definitiv einen Unterschied machen.

Was bei meinem detaillierten Assessment herausgekommen ist und was das für mein Business 2016 bedeutet? Stay tuned. Changes are to come.

Mehr Gradlinigkeit und weniger Mainstream, auch für Sie?

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Besser tun als nie

 

Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 24.9.2015 auf dem Blog Aye, Explorer von Ronja Hartmann Communications.

Wenn ich heute über Social Media rede, merke ich, wie sich meine Herangehensweise seit meinem Start in der PR 1998 verändert hat. Die monatelangen, theoretischen Konzeptionsphasen sind Schritt für Schritt einer Besser-tun-als nie-Haltung gewichen. Die Welt wird schneller und komplexer und Planungen auf 10 Jahre sind heute nichts als ein Blick in den Kaffeesatz.

Schnell zu agieren und zu reagieren, Meinungen, Produkte und Aussagen früh zu testen und laufende Iterationen von annehmen-ausprobieren-überprüfen-anpassen sind die Methode der Wahl. Sie helfen sich zu orientieren, sich in Bewegung zu setzen und ans Ziel zu kommen, ohne dabei in wilden Aktionismus zu fallen.

Wie beim Segeln geht es darum, die aktuelle Position zu erkennen, den Wind und die Hindernisse einzuschätzen und den Weg einzuschlagen, der das Schiff dem Ziel näher bringt. Um dann seine Position erneut zu überprüfen, das Ziel erneut anzupeilen und erneut Kurs zu setzen.

„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“

sagt Aristoteles. Recht hat er. Die Herausforderungen sind da, lasst uns mit ihnen umgehen.

Besonders bei neuen Themen fällt es uns schwer, die ganze vor uns liegende Reise zu erkennen. Der nächste Schritt erschließt sich erst, wenn man seine Position verändert und die Möglichkeiten betrachtet.

Was ist Dein nächster Schritt?